Mühsame Suche
Um ins Innere der Fundhöhle zu gelangen, entfernten die Entdecker vom Arbeitskreis Kluterthöhle rund einen Kubikmeter Erde im Eingangsbereich. Ein Jahr später, im März 2004, wurden die Sedimente unter wissenschaftlicher Leitung gesiebt und gesichtet. Gefunden wurden neben Microlithen, kleine Steinsplitter, die bei der Bearbeitung von Feuersteinen anfallen, auch weitere menschliche Überreste und Tierknochen.
Ingo Kramer - 05.03.2005 |
|